Der 2. Vorsitzende, Dr. Uwe Kirschbaum, eröffnete am 29. Januar 2024 pünktlich um 19:00 Uhr die Versammlung und begrüßte die gut 80 Teilnehmer auf das Herzlichste. Er erinnerte an die im letzten Jahr verstorbenen Mitglieder und wünschte der Versammlung einen guten Verlauf.

Im Anschluss stellte der 1. Vorsitzende, Max Ankirchner, die Beschlussfähigkeit der Versammlung fest. Die Einladungen waren frist- und satzungsgemäß ausgesprochen worden. Es folgte der Geschäftsbericht für das Jahr 2023, in dem die vielfältige Vorstandsarbeit vorgestellt wurde. Zum Jahreswechsel konnte der Verein 648 Mitglieder vorweisen. Leider ein leichter Rückgang zum Vorjahr. Danach übergab er das Wort an die Arbeitskreisleiter, die die Berichte der einzelnen Arbeitskreise vortrugen.

Erfreulich war zu erwähnen, dass der Arbeitskreis Internet neu besetzt werden konnte, so dass die Aktualität der Homepage künftig wieder verbessert wird. Es konnte auch ein neuer Arbeitskreis unter dem Arbeitstitel „Junge Erwachsene“ vorgestellt werden. Der Name des Arbeitskreises steht noch nicht endgültig fest, erste Treffen haben aber bereits stattgefunden. So wollen sich die jungen Arbeitskreisteilnehmer Gedanken über Angebote für junge Erwachsene machen, damit der Heimatverein Holzheim auch für diese Altersklasse interessant wird und so vielleicht neue Mitglieder gewonnen werden können. Aktivitäten wie Almgolfen, Dreck-Weg-Tag oder eine Kneipentour sind im Gespräch.

Nun war es Zeit für den Kassenbericht, den die erste Kassiererin, Conny Kirschbaum, vortrug. Dank der angepassten Mitgliedsbeiträge, des Überschusses vom Nikolausmarkt und der eingegangenen Spenden für das Urkundenbuch, konnte ein gutes Plus erwirtschaftet werden. Helmut Krüll trug dann den Bericht der Kassenprüfer vor und bestätigte dem Verein eine außergewöhnlich gute Kassenführung. Alle angefragten Belege konnten umgehend vorgelegt werden und waren in Ordnung. So stand der einstimmigen Entlastung des Vorstands nichts mehr im Wege.

Als neue Kassenprüfer für das Geschäftsjahr 2024 wurden dann Wolfgang Zentis und Hubert Spicker gewählt, bevor Max Ankirchner den Ausblick auf geplante Aktivitäten für 2024 gab.

Eine sehr harmonische Versammlung endete dann mit dem traditionellen Brezelessen „möt Kruck un Botter“!