Bauprojekte

Der Arbeitskreis Bauprojekte betreute jahrelang die zahlreichen Projekte des Heimatverein Holzheim.

Gruppenleiter

derzeit nicht besetzt

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Arbeitsgruppe

Willkommen in der Bauprojektegruppe

Der Arbeitskreis Bauprojekte betreute jahrelang die zahlreichen Projekte des Heimatverein Holzheim. Auch prämierungswürdige Baumaßnahmen in Holzheim wurden vom AK Bauprojekte ausgewählt. Das dazu erforderliche Know-how um Baumaterialien, Werkstoffe und Baustile lieferten der viel zu früh verstorbene Architekt Heinz Josef Schnitzler (†22.05.2007) und sein Mitstreiter Kurt Bartel, der sein Fachwissen in den Jahren seiner Tätigkeit beim Bauunternehmen Höveler erworben hat. Der Ständebaum, mittlerweile ein Wahrzeichen Holzheims, wurde nach dem Entwurf und unter der Leitung von Heinz Josef Schnitzler gebaut. Alle Projekte und Renovierungsmaßnahmen des Heimatverein Holzheim tragen die Handschrift der beiden Experten. Als Kurt Bartel dem Vorstand 2018 mitteilte, aus gesundheitlichen Gründen zurücktreten zu müssen, musste der Heimatverein dies schweren Herzens akzeptieren. Wegen der fehlenden Expertise im Heimatverein Holzheim e.V. ist der AK Bauprojekte derzeit nicht besetzt.

Auf der Jahreshauptversammlung 2015 des Heimatvereins wurden zwei erhaltungswürdige Bauobjekte vom Heimatverein ausgezeichnet.

Bedacht wurde einmal das Haus der Familie Deußen auf der Bahnhofstr. 44-46. Sowie das Haus der Familie Gabriel auf der Bahnhofstr. 78.

Beiden Familien Herzlichen Glückwunsch und ein Dankeschön für Ihre Initiative zum Erhalt von alter Baukunst und handwerklichem Geschick.

Betreuung von zahlreichen Projekten in Holzheim

Diverse Renovierungsmaßnahmen

Unterstützung durch die Werkstattgruppe

Gebündeltes Fachwissen

Für den Heimatverein Bauprojektl.

Es ist vollbracht! Die Odyssee „Erinnerungsmal“ hat ein Ende gefunden! Wie ja bekannt, wurde uns die schon fertig gestellte, erste Variante nach einer Idee des zu früh verstorbenen A.-K. Leiters H.-J. Schnitzler von der Verwaltung abgelehnt. Im zweiten Anlauf, nach einem Entwurf von Anatol Herzfeld und modeliert von Robert Beerscht, fanden wir die Zustimmung der zuständigen Stellen. Doch dieser Versuch scheiterte letztendlich an zu hohen Kosten.
Der Heimatverein hat sich daher entschlossen, einen Findling versehen mit einer Erläuterungstafel im Blumenbeet in der Grünanlage am Bahnhof als Erinnerung im Gedenken der Opfer des Eisenbahnunglücks vom 5. September 1937 aufzustellen. Ein „Dankeschön“ der Werkstattgruppe und der Fa. Karl Schornstein für die tatkräftige Unterstützung bei den angefallenen Arbeiten. Der Termin der Einsegnung und Übergabe wird noch frühzeitig bekannt gegeben.
AK „Bauprojekte“ Erinnerungsmal. Am 2. Juni erfolgte die Übergabe des Erinnerungsmals an das Eisenbahnunglück des Pilgerzuges auf der Fahrt nach Kevelaer im Jahre 1937. Anwesend war auch eine Abordnung aus den betroffenen Pfarreien der Gemeinde Rommerskirchen mit drei Überlebenden des Unglücks. Die feierliche Einsegnung gestalteten Pfarrer Tewes aus Holzheim sowie Pfarrer Müller aus Rommerskirchen. Der Landrat des Rhein-Kreises Neuss Herr Hans-Jürgen Petrauschke fand in seiner Rede die passenden Worte zu dem damaligen traurigen Ereignis. Der Heimatverein hofft, mit dem Gedenkstein einen würdigen Rahmen der Erinnerung geschaffen zu haben.

Eine weitere Bronzeplakette mit der Muttergottes von Kevelaer als „Consolatrix Afflictorum“ soll in Kürze angebracht werden.

Info: Der Ehrenfriedhof wurde nach Gestaltung neuer Grabkreuze, jetzt auch mit einem Steinkreuz als Gesamtkreuz bestückt. Ebenfalls wurde die Saisonbepflanzung entfernt, und eine durchgehende Rasenfläche aufgebracht. Bitte keine Grablichter auf die Rasenfläche stellen, zwecks leichter Pflege!

Ein Dankeschön an die „Friedhofsverwaltung Herr Schröter“.